Hersh Goldberg- Polin, Ori Donanino. Eden Yerushalmi, Almog Sarusi, Alex Lobanov und Carmel Gat- murdered by Hamas Ende August by Hamas in cold-blooded manner
Trotz Durst, Hunger, Atemnot und Todesangst: Wie lange harrten die sechs Geiseln in einem 80 cm breiten und 170 cm hohen Tunnel tapfer aus, um befreit zu werden? Eine der Geiseln soll nur noch 36 Kilo gewogen haben. Gegenseitig hätten sie sich beim Überleben geholfen und vor den Terroristen geschützt. Bis sie wenige Tage nach der Befreiung des Bedouinen Farhan Alkadi brutal erschossen worden sind.
In einem Kinderzimmer mit Cinderella und Micky-Maus an der Wänden befand sich der Eingang zum Tunnel in 20 Meter Tiefe. Details über die Qualen, die die Geiseln dort unten ausgesetzt waren, wurden enthüllt und sollen nach dem Armeesprecher Daniel Hagari weiter untersucht werden. Denn unter welchen menschenunwürdigen Bedingungen, die Hamas sie ohne Tageslicht in der feuchten stickigen Luft gefangen und ermordet haben, lässt die Vermutung zu, dass ihre Kidnapper es nicht vorhatten, sie durch ein „Deal“ frei zu lassen.
Der letzte Befreiung von über 90 Geiseln, darunter auch die Schwägerin der ermordeten Carmel Gat, Yarden Roman Gat wurde größtenteil durch militärischen Druck möglich.
Der Bruder von Carmel Alon Gat, der durch eine dramatische Flucht seine kleine Tochter Geffen aus einem Geiseltransport aus Be’eri nach Gaza schom am 7. Oktober befreien konnte, während seine Mutter als eine der ersten am Eingang des Be’eri Eingangs durch die Gaza-Terrrosisten ermordet wurde, sagte noch im Mai, er könne gar nicht um seine Mutter trauern. Zu sehr sei er mit der Befreiung seiner Schwester und dessen Befreiung beschäftigt. Carmel galt unter den anderen Gefangenen als stark und half anderen mit Mediation mental und körperlich zu überleben. Alon kam im Mai nach Berlin und initiierte mit anderen auf dem Bebelplatz für CArmel und der über 100 anderen Geiseln veine Installation.
Aus der Gefangenschaft berichtete seine Ehefrau, die überlebende Yarden R. Gat, dass sie zu einem ihrer Wächter gesagt habe, sie sei deutscher Herkunft. Darauf antwortete der Terrorist in Gaza:. „Israel sei nur der Anfang, in Deutschland seien viele von Hamasanhängern, die den weltweiten Djhahad weiterführen.
Diese Aussage sollte uns zu denken geben! Denn das größte Massaker nach der Shoah am 7 Oktober und der Verteidigungskrieg gegen Islamisten zeigt deutlich, dass die Hamas, die Hezbollah, die Hutis und die von China und Russland unterstützten iranischen Revolutionsgarden des Ayatollahregimes kein bloßer Nah-Ostkonflikt ist.
Der Kampf gegen den radikalen Islamismus ist nicht nur zwischen Israelis und der Hamas und den Hezbollah, es seit Anbeginn kein Nah-Ostkonflikt!
Trotz der tödlichen Messerattacke in Solingen auf dortige drei Festbesucher mittleren Alters, darunter eine 56 Apothekerin mittleren Alters, der Mord an dem jungen Polizisten in Mannheim und den Anschlag auf das Münchner israelische Generalkonsolat am Gedenktag im September zum Olympia-Attentat 1972 scheint Merz, Weidel und anderen PolitikerInnen der Bezug zum Attentat am 7. Oktober 2023, zu den grausamen Morden audf 1200 Menschen, Verstümmelungen, Vergewaltigungen und Entführungen in Israel nicht deutlich geworden zu sein.
Die Debatte um die islamistische Radikalisierung , die von dem CDU-Vorsitzenden Merz und der Vorsitzenden der AFD Weidel popularistisch deutschtümelnd wie narzistisch führen, kann man nicht durch Abschieben in andere Schengen-Länder lösen! Nach Merz, Weidel und einigen FDP-Politikern klingt es so , als ob es nicht schlimm wäre , wenn der Attentäter Issa Al H. sich statt in Deutschland in Bulgarien radikalisiert und Menschen umgebracht hätte!
Der 26 jährige Issa Al H. kam vor 2 Jahren nach Deutschland. Er gab an, dass er für seine Familie in Syrien Geld verdienen wolle. Offenbar hat er sich, nachdem Sprachkurse oder Arbeit zur Integration verwehrt wurde, gerade in dieser Zeit sich über islamistische Socialmedia oder Nachrichtenquellen wie Al Jazeera radikalisiert.
Den Islamismus wie der Na(r)zismus sind nicht erst heute ein Teil der deutschen Gesellschaft und gehören historisch -zu erinnern sei hier: die Kollobaration zwischen Hitler und dem Mufti von Jerusalem Amini Husseini- und aktuell zur politischen Realität. Dieser Herausforderung müssen wir uns stellen, und zwar mit europäischen wie weltweiten demokratischen Lösungen! Und das heißt vor allem konsequente Verfolgung von auf Israel bezogene antisemitische Straftaten mit der Anstrengung und Anwendung einer nach dem Oberstaatsanwalt Fritz Bauer „humanen Rechtsordnung“ mit Aufklärung aus dem selbstverschuldeten islamischen Hass und dem nach wie vor vorhandenem deutschen Na(r)zismus!