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UN-Generalsekretär António Guterres, der französische Präsident etc. und mit ihm die deutsche Presse vorverurteilten den Beschuss Ende August sofort als ‚Kriegsverbrechen‘ ohne die Aufklärung der israelischen Armee abzuwarten. Diese Art von Vorverurteilung ist nach dem Internationalem Recht nicht zulässig, verantwortungslos und anzuklagen. Sie dient nicht der Wahrheitsfindung sondern der islamistischen Propaganda, die weltweit ohne Prüfung der Fakten zementiert wird. In vielen deutschen Städten wurden aufgrund dieser Verhaltensweisen von hochrangigen Politikern Aufforderungen zur Vernichtung Israels dogmatisch skandiert!

Das ist keine Meinungsfreiheit sondern Doktrinen ähnlich wie die politische Hauptideologie der Nazis: der eliminatorische Antisemitismus heute der eliminatorische Antizionismus! Diese bedrohen das Leben in einer demokratischen Nachkriegsordnung in ‚Freiheit‘ und ‚Frieden‘ leben zu können. Denn zur demokratischen Meinungsfreiheit gehört, dass jeder sich mit verschiedenen Nachrichten auseinandersetzen muss, und sich der Anstrengungen unterzieht möglichst alles zu bedenken um sich eine Meinung bilden zu können. Islamistische Dogmen demgegenüber können ohne nachzudenken eingetrichtert und nachgeschrieen werden. Dabei herrscht die Anerkennung der Massen! Der Israelhass auf deutschen Straßen, Schulen und in den Hochschulen … steigt schon jetzt … bis er nicht mehr zu kontrollieren ist.

Die Untersuchung der Israel Defence Force zur Aufdeckung der Geschehnisse am 25.08.2025:

„Die israelische Armee wird in Kürze die Ergebnisse ihrer Untersuchung des Beschusses des Nasser-Krankenhauses in Khan Junis veröffentlichen. Demnach gefährdete eine dort installierte Kamera die Soldaten, und einige der Journalisten, die bei dem Angriff ums Leben kamen, hatten zuvor das Massaker vom 7. Oktober dokumentiert.“

ynet: von Abi Ashkenazi , deutscher Chat

Am Dienstag, den 26.08.2028 haben der Kommandeur des Südkammandos, Yaniv Asor, und der Kommandeur der 36. Division, Brigadegeneral Moran Amar, die Ergebnisse der Untersuchung des Beschusses am Nasser-Krankenhaus in Khan Junis vorgestellt. Der Vorfall hatte Montag den 25.08. weltweit Empörung ausgelöst. Zur Erinnerung: Bei dem Ereignis feuerte ein Kampfpanzer-Team der 188. Brigade auf ein Treppenhaus im Gebäude des Nasser-Krankenhaus in Khan-Junis. Nach palästinensischen Angaben wurden dabei 20 Zivilisten getötet, darunter Journalisten und Ärzte. In der Nacht untersuchte die IDF den Vorfall. Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Soldaten eine Kamera auf dem Gebäude entdeckt hatten. Nach Einschätzung der Armee war sie zur Sammlung von Informationen über die Soldaten installiert worden, um Operationen gegen sie vorzubereiten. In den Tagen zuvor war mehrfach versucht worden, die Kamera zu lokalisieren-ohne Erfolg. Am 25.08. entdeckte ein Kampfkraft-Team sie schließlich am Teil des Treppenhauses, wo klar war, dass ihre Platzierung gegen die Soldaten gerichtet war. Die IDF versuchte zunächst, die Kamera mit einer Drohne auszuschalten. Aufgrund ihrer Position, die keinen direkten Zugang zuließ, war dies jedoch nicht erfolgreich. Auch eine weitere Option war operativ nicht umsetzbar. Daher entschied sich die Truppe nach Genehmigung durch die Befehlsebene, einen Panzergranaten-Schuss auf den Ort abzugeben. Die Untersuchung richtet ihr Hauptaugenmerk nun auf die moralische Frage des Beschusses des oberen Gebäudeteils des Krankenhauses. Aus Armeekreisen heißt es, dass unter den Getöteten auch Journalisten seien, die am 7. Oktober gemeinsam mit Hamas-Kämpfern nach Israel eingedrungen seien und für die Hamas das Massaker dokumentierten. Einige von ihnen seien daher eher als Terroristen einzustufen. Gestern erklärte IDF-Sprecher Brigadegeneral Daniel Hagari:“Die IDF hat nicht die Absicht, Zivilisten zu verletzen. Wir unternehmen alle Anstrengungen, zivile Opfer zu minimieren und zugleich die Sicherheit unserer Kräfte zu gewährleisten. Jeder Vorfall, der in dieser Hinsicht Bedenken auslöst, wird von den zuständigen Stellen der IDF untersucht. Wir operieren in einer höchst komplexen Realität. Hamas nutzt gezielt zivile Infrastrukturen, einschließlich Krankenhäuser als Schutz. Sie agierten sogar aus dem Nasser-Krankenhaus selbst heraus. Hamas ist es, die diesen Krieg begonnen hat, sie hat Bedingungen geschaffen, die Kämpfen unter normalen Regeln unmöglich machen- und sie verhindert das Kriegsende, indem sie noch immer 50 Geiseln festhält. Dennoch sind wir als professionelle Armee, die dem Internationalen Recht seit 1948 verpflichtet ist, unsere Handlungen gründlich und fachgerecht zu überprüfen.“