
„Brauchen wir eine neue Nahostpolitik?“ Ja, die Bundesregierung mit dem Außenminister Johann Wadephul und dem Kanzler Merz brauchen eine neue „Nahostpolitik“, eine aktive islamistische Terrorbekämpfung, die die israelische und amerikanische Regierung in Ihrem Bemühen unterstützt, die toten und lebendigen 48 Geiseln, darunter auch deutsche Geiseln zu befreien und die Entmilitarisierung der Hamas in Gaza und im Westjordanland mit sofortig einsetzen der Waffenlieferungen zu unterstützen.
Die Sendung des Deutschlandfunk Kontrovers vom 22.09.2025 titelten die Redakteure: Sanktionen gegen Israel, Anerkennung Palästinas – brauchen wie einen Kurswechsel in der Nahostpolitik? – Was für eine naiv herkommende suggestive Fragestellung der Redakteure des Deutschlandfunks, die den ahistorischen und apolitischen europäischen Mainstream der Krieg gegen die Hamas nur wieder gibt!
Luise Amtsberg von B 90/ Grüne erklärte in der Kontrovers Sendung des DLF, dass es nicht so einfach wäre, wenn die „Geiseln befreit werden würden“, dass der „Krieg in Gaza von der Regierung Benjamin Netanjahu beendet werden würde!
Daran „glaubt“ Amtsberg nicht!? Glaube statt tägliche Aufklärung!? Die Realitätsverklärung und-verdrehung einer ehemaligen Bundestagsabgeordnete der Grünen, die nicht an die von Islamisten brutal Ermordeten wie Shani Louk, Karin Bohlen … der 1200 abgeschlachteten und vergewaltigten Mensch des genozidalen Massakers am 7. Oktober 2023 in Israel und an die ermordeten und lebendigen Geiseln wie das ermordetes Baby Kvir, sein Bruder Ariel und Shiri seine Mutter oder wie der verhungernde Rom Braslavski … denkt und allein Israel für den „Krieg und der humanitären Lage in Gaza“ verantwortlich macht! Warum glaubt das ehemalige Mitglied im Auswärtigen Ausschuss der Grünen nicht daran? Die Geiselfreilassung von den 48 ermordeten und lebendigen wäre ein erster Schritt zu Verhandlungen über eine Entmilitarisierung und der strafrechtlichen Verantwortung der islamistischen Mördern, Folterern und Vergewaltigern!
Ebenso neigt der ehemalige „Nahostkorrespondent“ Benjamin Hammer die israelische ‚Siedlungspolitik‘ in den umstrittenen Gebieten dazu das ‚israelische Vorgehen‘ mit dem von der Hamas begangenen genozidalen Massaker vom 7. Oktober 2023 gleichzusetzen. Die „möglichen Kriegverbrechen“, die Israel begangen haben soll, konkretisiert der Journalist wie im nationalsozialistischen Jargon der Eigentlichkeit nicht“ Die Verantwortung trage Israel allein, für den Gaza-Krieg, für die „katastrophale Hungersnot im Gaza“! . Dass die Hamas Hilfsgüterlieferung plündere, die „humanitäre Katastrophe der Gazaner“ instrumentalisiere, ist ihm nicht bekannt.
Der ehemalige Journalist aus Tel Aviv hätte andere Informationen! Von wem er Informationen bezieht, lässt sich nur vermuten! Sind es die von der durch die Hamas geleitete Gesundheitsbehörde oder von den arabischen Nachrichtensender Al Jazeera, Al Quds, Al Arabia etc … !?
Für Amtsberg und Hammer müsse man alles „differenziert“ sehen! In der UNRWA gebe es auch Mitarbeiter die versuchen, die humanitäre Lage für die Hilfsbedürftigen zu verbessern! Daher plädieren beide für einen fiktiven Palästinenserstaat mit beibehaltenen Infrastruktur der islamistischen Terrororganisation im Gaza und in den umstrittenen Gebieten (…) während noch Geiseln in Hamastunnel verhungern und gefoltert werden.
Die Hamas-Mörder auch von der Bundesregierung strafrechtlich -mit Interpol- zu verfolgen und sie zur Verantwortung für ihre genozidalen Verbrechen am 7. Oktober 2023, für die Geiselnahme von 251 und für die Verbrechen an der Gazabevölkerung zu ziehen, verwirft die Politikerin und der Journalistin mit spitzfindig verdrehter Staatsräson!
Statt Israelis mit aller staatlichen Gewalt d.h. wirtschaftlichen, militärischen und juristischen Maßnahmen gegen die islamistischen Mördern Israel zur Hilfe zu eilen, bleibt es bei den Tränen des Kanzlers bei der Frage, dass niemand damals „Juden“ geholfen hat und heute auch nicht!
Auch Deutschlands Regierung belohnt die Palästinenser mit einem fiktiven Staatsgebilde mit nur einer verbal formulierten Einschränkung! „Am Ende eines Prozesses“ möglicherweise ohne Reeducation der Hamas-Indoktrinierten, ohne die Sharia-Gesetze in Gaza und in umstrittenen Gebieten aufzuheben-, ohne die Unterwanderung der UNRWA aufzuheben Gesetze hält, ohne zu sorgen (…) bzw. ohne dass alle ‚islamo-faschistischen‘ Mörder, die „Kriegsverbrechen“ an Menschen aus aller Welt begangen haben, zur strafrechtlicher Verantwortung gezogen werden!