Rami Davidan kümmerte sich als ziviler Leiter eines Rettungseinsatzes um hunderte Festivalteilnehmer
NOVA-Ausstellung Berlin
Hamas Terroristen begingen am 7. Oktober 2023 sexualisierte Gewalt mit unvorstellbarer Grausamkeit, die wir von den Wehrmachtssoldaten unter dem Nationalsozialismus kennen. Hamas Gefangene gestanden im Verhör, dass sie zu den bestialischen Vergewaltigungen von islamistischen ‚Religionsgführern‘ „explizite Anweisungen“ erhielten.
„In den Häusern der Kibbuzim und den Städten im Gazagürtel, auf dem Nova-Festivalgelände und in den Militärlagern wurden unfassbare Verbrechen begangen, darunter Gruppenvergewaltigung, bewusstes Schänden der Geschlechtssteile der Opfer sowie Verstümmlungen.
Am 21. Februar veröffentlichte der Israelische der Israelsiche Zentralverband zur Unterstützung von Opfern sexualiserter Gewalt („The Association of Rape Crisis Center in Israel“) unter der Führung von Orit Sulitzeanu einen besonderen Bericht. Dieser beruht auf Aussagen von Augen- und Ohrenzeugen, Interviews mit Rettungskräften und Therapeuten, sowie weiteren Schilderungen, welche an die Organisation herangetragen wurden.
Der Bericht kam zu dem Ergebnis, dass „Hamas-Terroristen strategisch und ungeheuer sadistisch zu Werken gingen. Nicht nur Frauen und Mädchen, auch Jungen und Männer wurden Opfer von sexueller Gewalt. Oftmals wurde die Vergewaltigung vor Publikum ausgeführt -Partner, Familie oder freunde mussten die Taten mitansehen.
Die Opfer wurden in den meisten Fällen nach oder während der Vergewaltigung getötet. Bei einem Teil der Leichen wurde ein versteckter Sprengsatz entdeckt.
Eine Fotografie aus einem der Kibbuzim zeigt die Leiche einer Frau, in deren Oberschenkel und Genitalien Nägel stecken.
Pathologische Befunde aus der Obduktion von Leichen im „Camp Shura“des israelischen Militär-Rabbinats lassen keine Zweifel daran, dass die Ermordeten sexuellen Missbrauch erlitten haben. Die Opfer, Frauen und Männer, hatten Blutungen und schwere Verletzungen an den Geschlechtstellen, die von zelebrierten, extrem grausamen Mord- und Gewalttaten zeugten.
Bei weiblichen Leichen wurden Brüche im Beckenbereich infolge einer brutalen Vergewaltigung festgestellt.
Eine Überlebende des Festivals berichtete von dem Vorfall einer Vergewaltigung, den sie mitansehen musste. Eine Frau, die am Rücken verletzt war, deren Slip unter den Knien hing, wurde von einem Terroristen an den Haaren gezogen und vornüber gedrückt, während ein anderer Terrorist in sie eindrang. Jedes Mal, wenn die Frau sich wehrte, damit sie aufhörten, stach ihr der Terrorist mit einem Messe in den Rücken. Bei einem anderen Fall sah die Zeugin, wie ein Terrorist eine Frau vergewaltigte, während ein zweiter auf ihren Körper einstach und diesen verunstaltete.“
Solche Sexualverbrechen der Hamas-Terroristen sind wie bei der Wehrmacht nicht spontan, sondern in autoritären triebunterdrückenden Gesellschaften gelehrt. Der ägyptische Publizist aus Hamed Abdel Samed, der aus einer sunnitischen Imamfamilie stammt, erfuhr dies am eigenen Leib . Als 4 jähriger wurde er von einem 15 Jährigen vergewaltigt und als 11 Jähriger von eine Jungengruppe.
Trotz seines offenen Bekenntnisses über die ägyptische Gesellschaft beschuldigt nun Samed Israel in seinen neuesten Büchern ohne konkrete Nachweise. Israelische Gefängniswächter würden ‚Palästinenser‘ in Gefängnissen sexuell misshandeln. Israel wäre darüber hinaus ein Apartheidstaat und beginge jetzt einen „Genozid im Gaza“ etc. Es scheint, dass der belesene reflektierte ägyptische Autor eine ART BDS-Gehirnwäsche hinter sich hat.
Warum der Autor nicht über eine Reeducation in Schulen und in der Familie in autoritären Familien nachdenkt bleibt unverständlich. Welche Unterstützung Kinder, die mit Triebunterdrückung und sexueller Gewaltzu eiskalten mörderischen Djihadisten in erzogen wurden, brauchen nun eine andere Lebensperspektive. Denn es gilt nun gerade mit denjenigen, die sexuelle Gewalt erfahren haben zu überlegen, wie eine Art Rehabilierung bzw. Resozialisation für Sexualstraftäter in Gaza sowie auch in Deutschland begonnen werden kann.
Wie von Islamisten sexuell begangene Straftaten auf Israelis projiziert werden und Gerüchte sich festsetzen ist gerade am Fall einer Militärstaatsanwältin in Israel zu sehen, die ein Überwachungsvideo aus dem israelischen Gefängnis Sd Teiman geleakt hat. Auf diesem sind keine Vergewaltigung sondern mit dem Rücken zur Kamera Sicherheitskräfte zu erkennen. Also dies sind keine evidenten Belege. Doch sorgte schon das Gerücht von dem Vorfall in den islamistischen Nachrichtensender für Schlagzeilen. Die Staatsanwältin wurde verhaftet und gegen sie Ermittlungen eingeleitet. Die beschuldigten Sicherheitsbeamten bestreiten die Vorwürfe und führen Verleumdungsklagen. Doch dies bedeutet, dass notwendige Sicherheitskräfte zeitlich gebunden werden, die sie zur Sicherheit Israels gebraucht werden oder zur weiten Aufdeckung und Untersuchung des 7. Oktobers.